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港媒:中国量子计算技术将驶上快车道

aus Wikipedia, der freien Enzyklop?die
百度 当初选择兰多夫,看中的是白魔兽能跑能跳,还有中远距离射程。

Fernsehwerbung ist jede Art der Ausstrahlung von Werbespots im Fernsehen.

Massenmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Kinos, Internet) eignen sich wegen ihres hohen Verbreitungsgrades ausgezeichnet für Werbezwecke; auch Radio und Fernsehen sind klassische Werbetr?ger. Neben dem Kino und Internet bietet das Fernsehen für Werbezwecke die Kombination von akustischen mit optischen Informationen;[1] bei den anderen Werbetr?gern fehlt eines der Kriterien. Das ist der Grund, warum weltweit auf die Fernsehwerbung ein gro?er Anteil der Werbeums?tze entf?llt (in Deutschland: 21 Prozent, in ?sterreich: 27,4 Prozent[2]). Die Verbreitung von Werbebotschaften ist auf die Erzielung von Einnahmen ausgerichtet, die durch Werbung entstehen. Bei der Fernsehwerbung sind diese Einnahmen die wesentliche Ertragsquelle für das Privatfernsehen und spielen auch eine gro?e Rolle für die ?ffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten.[3] Die Einnahmen aus Fernsehwerbung h?ngen in entscheidendem Ma?e von den Einschaltquoten des Werbetr?gers ab, so dass dieser sein Fernsehprogramm so gestalten muss, dass es die Einschaltquoten f?rdert. Da wegen der potenziellen K?ufer die richtige Zielgruppe von Bedeutung ist, wird eine umfangreiche Forschung über Einschaltquoten betrieben und oftmals das Programmangebot entsprechend angepasst.[4] Werbung wird immer von weniger Zuschauern gesehen als das sie umgebende Programm.[5]

Der erste Werbespot wurde im Commercial TV in den USA für eine Uhrenfirma ausgestrahlt. Nachdem die Zulassungsbeh?rde FCC der NBC und CBS in New York am 1. Juli 1941 die ersten Sendelizenzen für kommerzielles Fernsehen erteilt hatte, sendete bereits am Nachmittag des 1. Juli 1941 die zur NBC geh?rige Station WNBT (sp?ter: WNBC) eine erste Uhrenwerbung. Ein Television Act erm?glichte nach Inkrafttreten am 30. Juli 1954 die Zulassung des Commercial Television in Gro?britannien, dessen Rundfunk- und Fernsehprogramm bis dahin durch die ?ffentlich-rechtliche BBC dominiert wird. Der erste Werbespot erscheint am 22. September 1955 für eine Zahnpasta, erster privater Kanal ist dort die ITV-Gesellschaft Associated-Rediffusion, die seit dem 22. September 1955 ihr mit Werbung unterbrochenes Werktags-Programm sendet.

Die im M?rz 1924 gegründete Praesens-Film gilt in der Schweiz als Pionier des Werbefilms. Ihre Werbefilme für bekannte Schweizer Marken wurden zun?chst in Kinos gezeigt. Ab Februar 1965 gab es in der Schweiz auch Fernsehwerbung (siehe Schweizer Fernsehen#Geschichte).[6][7] Sie vermeidet wegen der Dreisprachigkeit so genannte Dialogspots, in denen sich die Schauspieler wie im Kinofilm miteinander unterhalten.[8]

In Deutschland wurde am 3. November 1956 erstmals im Bayerischen Rundfunk Werbung gezeigt, nachdem dessen Rundfunkrat am 4. Mai 1956 der Fernsehwerbung zugestimmt hatte. In der Sendung Zwischen halb und acht wurde ein 55 Sekunden langer Werbespot für das Waschmittel Persil mit Liesl Karlstadt und Beppo Brem ausgestrahlt.[9] Es folgte am 4. Dezember 1956 der SFB. Am 2. September 1958 wurde die ?Westdeutsches Werbefernsehen“ GmbH (WWF) als hundertprozentige Tochtergesellschaft des WDR mit dem Ziel der Vermarktung von Werbezeiten im Vorabendprogramm gegründet.

Die Aufbauphase des ?ffentlichen Fernsehens sollte in Deutschland m?glichst ohne Gebührenerh?hungen stattfinden, so dass ausdrücklich bei der Gründung des ZDF im Juni 1961 die Fernsehwerbung als zweite Ertragsquelle vorgesehen war.[10] Das ZDF begann an seinem zweiten Sendetag, dem 2. April 1963, mit Fernsehwerbung.[11]

Die Erste Kammer des Ersten Senats des deutschen Bundesverfassungsgerichts nahm im Oktober 1998 eine Verfassungsbeschwerde gegen das Bundesgerichtshof-Urteil I ZR 254/90 vom 19. November 1992 nicht zur Entscheidung an und ?u?erte sich in der Begründung der Nicht-Annahme zur Mischfinanzierung des ?ffentlich-rechtlichen Fernsehens. Demnach ist die Mischfinanzierung verfassungsrechtlich nicht ausgeschlossen. Der Gesetzgeber müsse lediglich beachten, dass die dem ?ffentlich-rechtlichen Rundfunk gem??e Finanzierungsform die Gebührenfinanzierung sei; diese dürfe nicht durch andere für die Funktionserfüllung nachteilige Finanzierungsformen in den Hintergrund gedr?ngt werden.[12] In § 13 Abs. 1 Rundfunkstaatsvertrag wird deshalb klargestellt, dass vorrangige Finanzierungsquelle die Rundfunkgebühr ist. Im Jahr 2011 trugen die Ertr?ge aus Rundfunkwerbung und Sponsoring zu etwa 6 Prozent zu den Gesamtertr?gen der Landesrundfunkanstalten bei.

Gemessen an den Netto-Werbeeinnahmen konnten 2011 die Fernsehveranstalter den gr??ten Werbeumsatz im Medien-Werbemarkt mit 3,981 Mrd. € verbuchen, das waren 21 Prozent der gesamten Werbeeinnahmen. Davon entfielen auf die privaten Fernsehsender 3,699 Mrd. € (Anteil: 93 Prozent), auf ARD und ZDF 283 Mio. € (7 Prozent). Zwar verringerten sich die gesendeten TV-Werbeminuten um 6,4 Prozent auf 1,79 Mio., doch insgesamt verdreifachten sich die Werbeminuten von 653.182 im Jahr 1997 auf 1,79 Millionen im Jahr 2011. Das ist eine j?hrliche Steigerung von 63.000 Minuten, die nicht auf die ?ffentlich-rechtlichen Sender zurückf?llt, sondern rein auf die privaten.

?Ebenso rückl?ufig war auch die Anzahl der TV-Werbespots s?mtlicher erfassten Fernsehveranstalter um 5,2 Prozent auf 3,60 Mio. Die Werbespots waren durchschnittlich 30 Sekunden lang – 2001 waren es 23 Sekunden“,[13] behauptet die ZAW (Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft e. V.), was aber die Zahlen eindeutig widerlegen.

In Deutschland und ?sterreich hat die klassische Fernsehwerbung im ?ffentlich-rechtlichen Fernsehen mit den so genannten Werbebl?cken begonnen (?Werbefernsehen“). Hierbei handelt es sich um mehrere Werbespots, die innerhalb eines festen Sendeplatzes in einem Zusammenhang ausgestrahlt werden. Zumeist sind sie in ein attraktives Rahmenprogramm eingebettet[14] und müssen zwischen 17.00 Uhr und 20.00 Uhr ausgestrahlt werden. Blockwerbung ist die Grundform für den ?ffentlichen und auch den privaten Rundfunk. Sinn und Zweck dieser Regelung war, den Programmteil von einer überm??igen Aufsplitterung durch vielfache Werbeunterbrechungen mit der Folge des Zusammenhangverlusts für den Zuschauer zu schützen.[15] Privatrechtliche Fernsehsender wichen und weichen von diesem Prinzip ab.

Da das Medienrecht den privaten Fernsehveranstaltern liberalere Werbem?glichkeiten gestattet, haben sich Art und Form, Werbespots zu platzieren, ver?ndert. Vorbild waren die ?commercial breaks“ in den USA und Gro?britannien. Diese so genannte Unterbrecherwerbung besteht aus mindestens einem Werbespot innerhalb einer Sendung.[16] Meist handelt es sich jedoch um zwei oder mehrere, hintereinander geschaltete Spots innerhalb einer Sendung, die jedoch gesetzlichen Restriktionen unterworfen sind. Der Abstand zwischen den Werbebl?cken von mindestens 20 Minuten ist mit dem 13. Rundfunk?nderungsstaatsvertrag entfallen. Bei Sendungen mit ?natürlichen Pausen“ (Halbzeitpause im Sport, zwischen den Runden beim Boxen) ist Unterbrecherwerbung ebenfalls gestattet. Scharnierwerbung ist ein Werbeblock zwischen einer endenden und einer beginnenden Sendung.

Das private Fernsehen hat mehrere Platzierungsvarianten eingeführt, die teilweise auch von den ?ffentlichen Sendern übernommen wurden. Man versucht damit, auf das Zapping-Verhalten der Zuschauer zu reagieren; zudem lassen sich durch zeitversetztes Fernsehen Werbebl?cke leicht überspringen oder durch Bearbeitung einer Aufzeichnung vor der eigentlichen Betrachtung der Sendung herausschneiden.

  • Countdown-Spots sind Werbung mit der in rückw?rts laufenden Sekunden eingeblendeten Zeit, wann ein Programm fortgesetzt wird.
  • Werbung im Split Screen nutzt die Technik der Bildschirmteilung für Werbung und paralleler Fortsetzung des Programms.
  • Bei Tandem-Spots gibt es einen Hauptspot mit der zentralen Produktaussage, dem ein vorbereitender und auf den Hauptspot hinführender Teaser-Spot und/oder ein festigender Reminder-Spot vor- und nachgestellt wird. Ein Tandem-Spot besteht aus zwei zusammengeh?renden Elementen innerhalb eines Werbeblocks, die durch mindestens einen Werbespot (für ein anderes Produkt) voneinander getrennt sind.[17]
  • Flankierer sind die vor oder nach einer Sendung platzierten Werbespots.

Produktplatzierung und Sponsoring stellen bereits eine Verknüpfung redaktioneller Beitr?ge mit Werbung dar.

Da die Werbung das Programm unterbricht, ist für Programmplaner das Problem der Zuschauerbindung zu berücksichtigen. Durch Audience Flow k?nnten Zuschauer im Rahmen des Zapping zu anderen Sendern abwandern und m?glicherweise nicht mehr zum ursprünglichen Sender zurückkehren. Laut einer Studie aus dem Jahr 2006 schalteten über 50 Prozent der Fernsehzuschauer und Radioh?rer ab, sobald Werbung kommt; nur 9 Prozent wechselten nicht das Programm.[18]

Digitale TV-Werbeformen

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In den vergangenen Jahren sind weitere, digitale TV-Werbeformen entstanden. Diese sind ausschlie?lich mit (Smart-)TV-Ger?ten empfangbar, die mit dem Internet verbunden sind. Bei der Ausspielung werden digitale Zuspielwege genutzt, um das lineare TV-Signal mit digitalen Werbevideos zu überlagern oder Werbung w?hrend der Nutzung von VOD-Apps in den Stream einzuspeisen. Vorteile für Werbetreibende bestehen in einem pr?ziseren Targeting und Auswertungsm?glichkeiten ?hnlich denen digitaler Displaywerbung im Internet. Nachteil ist die momentan noch geringere Reichweite, aufgrund der Anzahl der an das Internet angeschlossenen Smart-TV-Ger?te.

Die Fernsehsender werben mit Programmhinweisen für ihre eigenen Programme. Dies soll die Einschaltquoten des Senders oder bestimmter Sparten f?rdern und Kundenbindung erreichen. Die Eigenwerbung ist wichtig, um sich als Sender von den zahlreichen Konkurrenten unterscheidbar zu machen. Eigenproduktionen werden teilweise wochenlang vor der Ausstrahlung beworben. Eigenwerbung ist auch in den Sendern des eigentlich weitgehend werbefreien Bezahlfernsehens h?ufig zu sehen. Programmhinweise in eigener Sache gelten nicht als Werbung.

Werbefilmproduktion

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Fernsehwerbung wird von hierauf spezialisierten Filmproduktionsgesellschaften, den so genannten Werbefilmproduktionen, im Auftrag des Herstellers des zu bewerbenden Produkts hergestellt. Die Konzeption übernehmen Werbeagenturen, die kreative Umsetzung freie Regisseure, die von den Werbefilmproduktionen projektweise angeboten und unter Vertrag genommen werden. Ein Teil der deutschen Werbefilmproduktionen ist in der Sektion Werbung der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen (vor dem 1. April 2010: Verband deutscher Post- und Werbefilmproduzenten e. V., VDW) vertreten.

Fernsehwerbung in Deutschland

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In der heutigen Fernsehlandschaft zeigen sowohl die ?ffentlich-rechtlichen als auch die privaten Programme Werbung.

Die ?ffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF finanzieren sich haupts?chlich durch den Rundfunkbeitrag, der 2013 die Rundfunkgebühr (§ 13 Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz RStV) abgel?st hat. Dauer und Form der Werbebl?cke sowie der unterbrechenden Werbung sind im Rundfunkstaatsvertrag geregelt und limitiert.

Die Privatsender erzielen den überwiegenden Teil ihrer Einnahmen durch die Vermietung von Werbezeiten. Sie unterbrechen ihre Sendungen regelm??ig für Werbebl?cke.

Zahlen zur deutschen Fernsehwerbung

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Netto-Ums?tze des Werbefernsehens 2003 (2001) in Mio. Euro

  • ARD: 141,13 (166,73)
  • ZDF: 111,23 (147,77)
  • RTL: 1.152,40 (1.274,50)
  • RTL II: 223,20 (255,10)
  • Sat.1: 777,30 (858,00)
  • ProSieben: 700,80 (875,00)
  • VOX: 230,40 (198,30)

TV-Werbeminuten:

  • 1997: 653.182
  • 1999: 821.577
  • 2001: 987.125
  • 2003: 998.205
  • 2011: 1,79 Millionen

(Quelle: ZAW: Werbung in Deutschland)

Rechtsgrundlagen

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Umfang und Inhalt der Fernsehwerbung sind im Rundfunkstaatsvertrag (RStV)[19] festgelegt. In § 2 Abs. 2 Nr. 7 RStV ist zun?chst eine Legaldefinition für Werbung enthalten. Danach ist Werbung ?jede ?u?erung bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerks oder freien Berufs, die im Rundfunk von einem ?ffentlich-rechtlichen oder einem privaten Veranstalter oder einer natürlichen Person entweder gegen Entgelt oder eine ?hnliche Gegenleistung oder als Eigenwerbung gesendet wird mit dem Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen, einschlie?lich unbeweglicher Sachen, Rechte und Verpflichtungen, gegen Entgelt zu f?rdern.“ Werbefrei sind Gottesdienstübertragungen, Kindersendungen (§ 7a Abs. 1 RStV) und Nachrichtensendungen, wenn sie kürzer als 30 Minuten sind (§ 7a Abs. 3 RStV). Werbeverbote bestehen nach § 7 Abs. 3 und 7 RStV zudem für Schleichwerbung und subliminale (unterschwellige) Werbung. Filme mit Ausnahme von Serien, Reihen und Dokumentarfilmen sowie Kinofilme und Nachrichtensendungen dürfen für jeden programmierten Zeitraum von mindestens 30 Minuten einmal für Fernsehwerbung oder Teleshopping unterbrochen werden (§ 7a Abs. 3 RStV). Im ?ffentlichen Rundfunk ist die Fernsehwerbezeit auf maximal 20 Minuten werkt?glich im Jahresdurchschnitt begrenzt (§ 16 Abs. 1 RStV), wobei die Dritten Programme werbefrei bleiben müssen. Insgesamt darf die Werbedauer 20 Prozent der t?glichen Sendezeit nicht überschreiten, Spotwerbung ist auf 12 Minuten pro Stunde begrenzt (§ 16 Abs. 3 RStV). W?hrend die Verteilung der Werbespots bei privaten Sendern unbegrenzt ist, müssen die Werbebl?cke bei den ?ffentlichen Anbietern werktags vor 20 Uhr erfolgen. Die Vorgabe, dass Werbebl?cke mindestens einen Abstand von 20 Minuten haben müssen, ist seit dem 13. Rundfunk?nderungsstaatsvertrag entfallen. Für Tabakwaren und verschreibungspflichtige Medikamente besteht ein generelles Werbeverbot im Fernsehen.

Erkennbarkeits- und Trennungsgebot des § 7 Abs. 3 RStV fordern die leichte Erkennbarkeit und Unterscheidbarkeit der Werbung vom redaktionellen Inhalt (§ 7 Abs. 3 Satz 1 RStV) und die eindeutige ?Absetzung“ (Trennung) von anderen Sendungsteilen (§ 7 Abs. 3 Satz 3 RStV). Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts dienen Erkennbarkeits- und Trennungsgrundsatz demselben Ziel, haben aber je eigenst?ndige Bedeutung.[20] Erkennbarkeits- und Trennungsgrundsatz dienen der Integrit?t des redaktionellen Programms und dem Schutz der Fernsehzuschauer. Sie sollen eine umfassende und wahrheitsgem??e Meinungsbildung gew?hrleisten und dem Zuschauer eine optische und akustische Unterscheidung zum redaktionellen Programm erm?glichen, um Irreführung und Verwechslung zu vermeiden. Deshalb sind bei ARD und ZDF die einzelnen Werbespots durch Cartoons oder Standbilder voneinander getrennt. Am bekanntesten sind die berühmten ?Mainzelm?nnchen“, die als Trennkriterium die Werbebl?cke begleiten. Auch die privaten Sender folgen durch optische/akustische Einblendungen dem Trennungsprinzip. Auch andere Werbetrenner erlangten gro?e Bekanntheit und schaffen besonders für Kinder einen Anreiz, sich einen Werbeblock anzusehen.

Fernsehwerbung in ?sterreich

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Im ?sterreichischen Fernsehen wird sowohl im ?ffentlich-rechtlichen ORF als auch bei privaten Fernsehprogrammen (ATV, Puls 4, ServusTV) Werbung gezeigt. Hinsichtlich der Werbung im ?ffentlich-rechtlichen Fernsehen ist die ?sterreichische Gesetzgebung jedoch freizügiger als in Deutschland. In den ORF-Programmen darf Werbung den ganzen Tag über gesendet werden; auch ist der Umgang damit bei weitem nicht so zurückhaltend wie bei den deutschen ?ffentlich-rechtlichen Programmen. Pro Tag und Sender dürfen nur 43 Minuten Werbung gesendet werden. Der ORF darf seine Sendungen nicht durch Werbepausen unterbrechen, ausgenommen jene, wo die ?Dramaturgie“ (Wortlaut des ORF-Gesetzes) dies zul?sst (z. B. zwischen zwei Spielh?lften bei Fu?ballspielen, in der Pause von live übertragenen Konzertaufführungen usw.) In letzter Zeit kommt es ?fter vor, dass Sendungen, die sich normalerweise ununterbrochen übertragen lie?en, bewusst in zwei Teilen mit kurzer Pause dazwischen konzipiert werden, um zus?tzlich Werbung senden zu k?nnen.

Zahlen zur ?sterreichischen Fernsehwerbung

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Brutto-Ausgaben für Fernsehwerbung nach Jahren in Mio. Euro[21]

  • 2011: 729,41
  • 2012: 780,32
  • 2013: 854,03
  • 2014: 945,44
  • 2015: 999,67
  • 2016: 1.089,15
  • 2017: 1.151,93
  • 2018: 1.183,97
  • 2019: 1.212,63
  • 2020: 1.159,91

TV-Werbestunden:[22]

  • 2005: 446 (ORF) / 8.056 (Privatfernsehen)
  • 2006: 462 (ORF) / 8.663 (Privatfernsehen)
  • 2007: 442 (ORF) / 9.909 (Privatfernsehen)
  • 2008: 410 (ORF) / 10.424 (Privatfernsehen)
  • 2009: 455 (ORF) / 10.470 (Privatfernsehen)
  • 2010: 485 (ORF) / 11.580 (Privatfernsehen)
  • 2011: 461 (ORF) / 11.280 (Privatfernsehen)
  • 2012: 487 (ORF) / 10.211 (Privatfernsehen)
  • 2013: 551 (ORF) / 11.199 (Privatfernsehen)
  • 2014: 567 (ORF) / 12.863 (Privatfernsehen)
  • 2015: 541 (ORF) / 15.193 (Privatfernsehen)
  • 2016: 610 (ORF) / 15.876 (Privatfernsehen)
  • 2017: 639 (ORF) / 16.355 (Privatfernsehen)
  • 2018: 566 (ORF) / 16.714 (Privatfernsehen)
  • 2019: 538 (ORF) / 17.516 (Privatfernsehen)
  • 2020: 553 (ORF) / 17.139 (Privatfernsehen)

Fernsehwerbung in der Schweiz

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Am 1. Januar 1993 wurde in der Schweiz zum ersten Mal ein Schweizer Werbefenster auf einem ausl?ndischen Sender ausgestrahlt. RTL hatte dazu einen Vertrag mit einer damaligen Tochter der heutigen Goldbach Group abgeschlossen.[23] ProSieben begann 1997 mit der Ausstrahlung eines Werbefensters.

Unter Nutzung der im Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) im April 2007 neu geregelten Werbefreiheiten entstand ein verbessertes Umfeld für die Fernsehwerbung. Die deutschen Werbebl?cke verschwanden bei fast allen Sendern. Für die SRG-Programme erlaubt das RTVG maximal eine Unterbrechung in Sendungen, die l?nger als 90 Minuten dauern. Für konzessionierte Programme und die Werbefenster gelten ?hnliche Regelungen wie in Deutschland. Das hat vor allem für die Werbefenster Konsequenzen. Neu zugelassen ist jetzt in der Schweiz auch Split-Screen-Werbung – in den Programmen der SRG allerdings nur bei der übertragung von Sportveranstaltungen. Bestimmten Restriktionen ist die Werbung für alkoholische Getr?nke unterworfen. Ein Zehnjahresvergleich 1997–2007 zeigt, dass die Fernsehwerbung in der Schweiz ein deutliches Wachstum erzielen konnte. Die Zahl der Werbebl?cke hat sich verdreifacht, die ausgestrahlte Werbezeit mehr als vervierfacht.[24]

Im Jahr 2022 erfolgte die eidgen?ssische Volksabstimmung über die ?nderung des Bundesgesetzes über Filmproduktion und Filmkultur, wovon auch die Fernsehwerbung in der Schweiz betroffen ist.

Fernsehwerbung in Gro?britannien und Skandinavien

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In vielen Staaten dagegen ist die Trennung zwischen privaten und ?ffentlichen Sendern strenger gehalten. In Gro?britannien etwa stützen sich die Privatsender ausschlie?lich auf Werbeeinnahmen, w?hrend sich die ?ffentliche BBC einzig durch Gebühren finanziert. Der ?ffentlich-rechtliche Channel 4 finanziert sich allerdings wie die privaten Sender nur durch Werbung. Bis heute sind die beiden Fernsehprogramme BBC1 und BBC2 vollkommen werbefrei geblieben. Auch in den skandinavischen Staaten sind die ?ffentlich-rechtlichen Fernsehprogramme werbefrei. In Schweden etwa war Fernsehwerbung bis zur Zulassung von Privatfernsehen in den 1990er Jahren v?llig unbekannt.

Fernsehwerbung in Frankreich

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In Frankreich unterliegt France Télévisions seit 2009 einem abendlichen Werbeverbot; die für 2011 (sp?ter: 2014) geplante Ausweitung des Verbotes auf den ganzen Tag fand bis dato noch nicht statt.[25][26]

Zuschauerrezeption

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Die Unterbrechung einer Sendung durch Werbespots führt zu Wanderbewegungen (Audience Flow), denn über 50 Prozent der Fernsehzuschauer und Radioh?rer schalten ab, sobald Werbung kommt; nur 9 Prozent wechseln nicht das Programm durch Zapping.[18] Zur Verbesserung des audience flow sind die Sender dazu übergegangen, die Scharnierwerbebl?cke (ein Werbeblock zwischen einer endenden und einer beginnenden neuen Sendung; oft als ?Countdown-Werbung“) fast vollst?ndig durch Unterbrecherwerbung (Werbeblock w?hrend einer Sendung) zu ersetzen.[27] Die Regel der Abwanderung durch Werbeunterbrechung gilt jedoch nicht immer. Eine attraktive Serie kann es verkraften, bereits nach Beginn durch Werbung unterbrochen zu werden, weil das Zuschauerinteresse ein Wegschalten verhindert oder eine Rückkehr sicherstellt;[28] dagegen k?nnte sich eine weniger bekannte Serie bei einem kleineren Sender von einer frühen Werbeunterbrechung nicht mehr erholen.

  • Werbung aus der Flimmerkiste – die Geschichte des Werbefernsehens, DVD, 110 Minuten, Tacker Film. Trailer
Commons: Fernsehwerbung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Fernsehwerbung – Bedeutungserkl?rungen, Wortherkunft, Synonyme, übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Hauke Wagner: M?glichkeiten der Werbespots im Fernsehen und Internet, 2002, S. 24.
  2. Statistiken zum Werbemarkt in ?sterreich. Statista, abgerufen am 15. Dezember 2021.
  3. Susanne Dietrich: Struktur und Finanzierung der ?ffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, 2007, S. 9.
  4. Markus Aerni, Manfred Bruhn: Integrierte Kommunikation, 2008, S. 122.
  5. Eric Karstens, J?rg Schütte: Praxishandbuch Fernsehen: Wie TV-Sender arbeiten, 2009, S. 348.
  6. Radio SRF Musikwelle - Archivperlen: Werbung am Schweizer Fernsehen. In: srf.ch. 1. November 2016, abgerufen am 30. Januar 2024.
  7. Manuela Siegert: 60 Jahre TV-Werbung - Subtil ist anders: So sahen die ersten Werbespots aus. In: srf.ch. 2. Januar 2025, abgerufen am 2. Januar 2025.
  8. René Bogdanski, Zur Verwendung von Variet?ten des Deutschen in der Werbung, 2007, S. 21.
  9. WDR-Notiz ?Stichtag“ von 2006 über den ersten Werbespot im deutschen Fernsehen anno 1956
  10. Intern ARD.de, Artikel Rundfunkwerbung vom 29. Oktober 2010 (Memento vom 31. Dezember 2012 im Internet Archive)
  11. Christine H?mmerling, ?Today is a Holiday“: Freizeitbilder in der Fernsehwerbung, 2012, S. 37.
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